Unser Brotsortiment
Hausbrot
Schwarzbrot mit herzhaftem Geschmack, saftig, kräftig gewürzt.
Zutaten: Roggen- und Weizenmehl im Verhältnis 80:20, Wasser (Granderwasser), Gewürze, Hefe
5-Stufen-Sauerteigführung
Hausbrot Wecken 1000 g
Hausbrotlaiberl 500 g
Haubrot Laib 3000 g
Innviertler Brot |
Helles Schwarzbrot mit flaumiger Krume, jedoch herzhafter Kruste und viel Brotgewürz.
Zutaten: Roggen und Weizenmehl im Verhältnis 50:50, Salz, Wasser, Hefe, fein gemahlenes Gewürz, grob geschroteter Koriander 5-Stufen Sauerteigführung
Innviertler Wecken 1000 g Innviertler Laib 500 g Innviertler Wecken 500 g Innviertler Laib 3000 g
Walnussbrot |
Ein Brot für Genießer und Liebhaber des feinen Nussgeschmacks.
Eine gelungene Verbindung von herzhaftem Schwarzbrot und Walnüssen, die Herz und Körper gesund und fit halten.
Herzhafter Geschmack, saftig, kräftig gewürzt. Lange haltbar.
Zutaten: Roggen- und Weizenmehl im Verhältnis 80 : 20; Salz, Wasser, Gewürze, Hefe Walnüsse
5-Stufen Natursauerteigführung
Laiberl 660 g
Weißer Wecken
Durch ein spezielles und langes Gärverfahren, unsere Weißbrote liegen etwa 20 Stunden auf Gare, erhalten wir eine ebenso spezielle wie lange Frischhaltung.
Zutaten: Weizenmehl, Wasser, Hefe, Milchpulver, Backmittel Bio-Ferma GU, Öl, Salz, Bio-Ferma GU ist ein deklarationsfreies Backmittel.
Weißer Wecken 500 g
Ciabatta nach Saison
Der Italiener aus dem Innviertel
Reines Weizenbrot mit Grundsauerführung.
Je nach Saison mit Bärlauch, Oliven, Röstzwiebel und Speck oder naturbelassen.
Fränkische
Ein Brot für alle Anlässe!
Mischbrot mit herzhaftem Geschmack, saftig und kräftig gewürzt.
Zutaten: Roggenmehl und Weizenmehl im Verhältnis 80:20, Salz, Wasser, Gewürze (Koriander, Fenchel, Kümmel und eine Prise Anis), Hefe, Sauerteig (fünfstufige Führung)
Wurzelbrot
Harte Schale, weicher Kern!
So wie der echte Innviertler! Das Urbrot.
Zutaten: Weizenmehl, Roggenmalz und Natursauerteig, Hefe, Salz, Wasser
Wurzelbrot 500 g
Landbrot - unser URA-BROT
Wecken 1000 g
Laiberl 500 g
Laib 3000 g
Sehr dunkles, kompaktes Schwarzbrot mit den intensiven Geschmack des Roggens.
Das Roggenmehl besteht zu einem Teil aus Schwarzroggen (dunkles Roggenmehl). Der Schwarzroggen wird von unserem Müller speziell und ausschließlich für uns gemahlen.
Zutaten: Roggen- und Weizenmehl im Verhältnis 80: 20, Salz, Wasser
Gewürze: immer frisch vor dem Backen gemahlen: Kümmel, Anis, Fenchel, Koriander aus dem Innviertel
5-Stufen Sauerteigführung
Unser URA-Brot
Noch vor einem halben Jahrhundert war es ganz normal, dass die Bäuerinnen im URAKÜBÖ", in einem irdenen Topf oder in einem hölzernen Trog, einen kleinen Teil des Teiges, das "Ura" = Sauerteig aufbewahrten. Um diesen Begriff am Leben zu erhalten, gaben wir unserem Landbrot den Namen ORA-Brot.
Wir bewahren die Tradition und schenken unseren Kunden die Zeit, die der Teig zum Reifen braucht, weil wir speziell lange Teigführungen anwenden und damit das Brot zu dem machen, was es ist: Ein Brot mit hoher handwerklicher Qualität hergestellt und mit einer Frischegarantie, wie sie ohne Zusätze kaum noch erreicht wird.
Für unser URA-Brot verwenden wir das "dunkle Roggenmehl", auch "Nachmehl" genannt, das man lange Zeit als geringwertig ansah. Gerade der "Schwarzroggen" aber enthält viele Mineralstoffe und Anteile des Keimlings. Somit ist es ein sehr bekömmliches Brot.
Sprössling
Unser „Sprössling“ ist kein Vollkornbrot, aber auch kein normales Schwarzbrot. Ähnlich wie beim Kornspitz wird auf einen normalen Teig ein Brühstück aufgesetzt. Der normale Teig ist unser Hausbrot. Das Brühstück besteht aus diversen Getreidearten in verschiedenen Reifestadien, etwas Roggenmalz und vor allem aus Sprossen, das heißt angekeimtes Getreide.
Diese Zutaten werden in Wasser eingeweicht und nach einer Quellzeit dem Grundteig beigemengt.
Durch diese Mischung haben wir ein Brot, das mit Ballaststoffen und Vitalstoffen besser versorgt ist als ein normales Schwarzbrot. Vor allem die Sprossen sind wahre Vitaminbomben. Die Konsistenz ähnelt aber immer noch normalem Schwarzbrot. Kunden mit einer gestörten Verdauung, die reines Vollkornbrot nicht mehr vertragen, werden den Sprössling besser vertragen.
Halbweißes Laib
Vor etwa 60 Jahren brachten Flüchtlinge aus dem rumänischen Raum, die ihre Heimat verlassen mussten und in Braunau und Umgebung eine neue Heimat fanden, in ihrem spärlichen Gebäck die Rezeptur für ein ausgezeichnetes Brot mit. Es wurde damals hauptsächlich zu Bohnen- und Kartoffelsuppe gegessen. Das "Halbweiße" passt aber auch vorzüglich zu süßen Aufstrichen wie Marmeladen und Honig, ganz besonders gut harmonisiert es mit Käse.
Das Produkt überrascht durch seine Leichtigkeit mit Würze. Den Geschmack erhält es durch den Natursauerteig und durch die weiche Teigkonsistenz, die die Enzymtätigkeit fördert. Die Leichtigkeit des Brotes kommt durch die lange Reifezeit (Stehzeit) und die Verwendung von hellen Mehlen. Es besticht durch seine einfachen Zutaten, die der Bäcker durch ein aufwändige Führung zu veredeln hat.